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Vorläufige PMI-Daten deuten auf eine wirtschaftliche Verbesserung in der Eurozone hin, angetrieben durch das stärkste Wachstum des Dienstleistungssektors in Deutschland seit 2021. Frankreich sieht sich aufgrund politischer Instabilität mit Herausforderungen konfrontiert, während die USA mit steigenden Aktivitäten im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor eine robuste Dynamik aufweisen. Der Composite PMI der Eurozone erreichte ein 17-Monats-Hoch, obwohl das verarbeitende Gewerbe weltweit uneinheitlich bleibt.
Die Anleger treiben die Aktienmarktgewinne durch eine Rekordverschuldung an (1,13 Billionen Dollar im September), was sowohl die potenziellen Gewinne als auch die Risiken erhöht. Analysten warnen davor, dass solche fremdfinanzierten Spekulationen in der Vergangenheit schweren Korrekturen vorausgingen, wobei eine erhöhte Anfälligkeit für Nachschussforderungen Abschwünge beschleunigt. Der Artikel unterstreicht die Besorgnis über die übermäßige Risikobereitschaft auf den aktuellen Märkten.
Der Artikel untersucht globale Finanzinvestitionen im Gesamtwert von 250 Billionen Dollar und hebt die anhaltende Dominanz von US-Wertpapieren trotz Dollarabwertung hervor. Es wird erörtert, wie passive Anlagestrategien die Konzentration auf den US-Märkten verstärken, während gleichzeitig für eine Portfoliodiversifizierung durch alternative Anlageklassen plädiert wird, um das Risiko-Ertrags-Profil zu verbessern.